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Heiko Schmidt übernimmt Juryvorsitz beim ADC

7. Juni 2023

Der GF Kreation von VASATASCHRÖDER leitet die Jury „Brand Identity/Brand Design“

Am 13. und 14. Juni finden die Jurysitzungen im Rahmen des ADC Festivals 2023 statt. Heiko Schmidt, Geschäftsführer Kreation und Partner bei VASATASCHRÖDER übernimmt in der Kategorie Brand Building den Vorsitz in der Jury 1 „Brand Identity/Brand Design“. 15 Juroren werden an zwei Tagen 240 Arbeiten sichten, diskutieren und mit Nägeln auszeichnen.

„Vor 17 Jahren wurde ich in den Club gewählt, seit über 10 Jahren bin ich im Fachbereich Design und den anhängigen Juries engagiert, da freut es mich natürlich, dass ich 2023 den Vorsitz für die wichtige Jury 1 übernehmen darf.“

In der Jury „Brand Identity/Brand Design“ werden kreative, multimediale, modulare Gestaltungssysteme aus dem Jahr 2022 ausgezeichnet, die Identität stiften und Kohärenz erzeugen. Der ADC findet in diesem Jahr unter dem Motto „Change the world with creativity… or should we leave it to AI?“ statt. Ein beeindruckendes LineUp von Speakern wird dazu am 15. und 16. Juni auf dem Kongressgelände am Hamburger Schuppen 52 auftreten, darunter die Web.3 Expertin Vicktoria Klich, Smudo und der unvermeidliche Jonathan Meese.

ADC Juryvorsitz Heiko Schmidt

Den Druck KI generierter Kreationslösungen verspürt die gesamte Branche. „Bei VASATASCHRÖDER wollen wir uns davon nicht treiben lassen, sondern nutzen die neuen Möglichkeiten einfach mit großer Freude und kreativem Selbstbewusstsein in unseren täglichen Prozessen.“, so Heiko Schmidt. 

Marken eine Gestalt, eine Sprache und womöglich auch einen höheren Sinn zu geben, ist jedoch eine komplexe Aufgabe. Im Universum der Kommunikation eine der wenigen, die auf längere Sicht nicht von Algorithmen und KI erfüllt werden kann. Weil sie immer wieder den schwer zu greifenden Faktor Mensch als Individuum und als Spielball des Zeitgeistes berücksichtigen muss.

Ohnehin werden die ADC-Arbeiten der Saison 2022 wohl kaum unter Zuhilfenahme von Midjourney, ChatGPT & Co. entstanden sein. Dazu Heiko Schmidt: „Ich vermute, die Diskussionen zu KI werden in diesem Jahr noch deutlich spannender sein als die entsprechenden Arbeiten. Wohlgemerkt: noch!“